رسالة جامعية

Therapieassoziierte Akute Myeloische Leukämie: Prognostische Faktoren und Langzeitüberleben ; Therapy-related Acute Myeloid Leukemia: Prognostic factors and long-term survival

التفاصيل البيبلوغرافية
العنوان: Therapieassoziierte Akute Myeloische Leukämie: Prognostische Faktoren und Langzeitüberleben ; Therapy-related Acute Myeloid Leukemia: Prognostic factors and long-term survival
المؤلفون: Gross, Auguste Sophia
المساهمون: female, N.N.
سنة النشر: 2024
المجموعة: FU Berlin: Refubium
مصطلحات موضوعية: therapy-related AML, t-AML, AML-pCT, Acute Myeloid Leukemia, prognosis, long-term survival, ddc:610
الوصف: Einleitung: Etwa 7% aller adulten Akuten Myeloischen Leukämien (AML) sind Folge einer vorangegangenen Chemo-/Strahlentherapie aufgrund einer Primärerkrankung (therapieassoziierte AML, t-AML). Patient*innen mit t-AML haben ein kürzeres Gesamtüberleben (OS) als mit de-novo AML. Unklar ist jedoch, inwieweit die schlechte Prognose von der t-AML per se getragen wird oder doch eher durch die oft damit einhergehenden ungünstigen patienten- und krankheitsspezifischen Eigenschaften. In dieser Arbeit werden deshalb Charakteristika von t-AML- denen von de-novo AML- Patient*innen gegenübergestellt. Ziel ist es, das OS bei t-AML unter Berücksichtigung prognostisch relevanter Subgruppen im Vergleich zur de-novo AML zu analysieren und den prognostischen Stellenwert der t-AML zu ermitteln. Ferner sollen weitere Faktoren identifiziert werden, die das OS bei t-AML beeinflussen. Methoden: Die Daten von 225 im Zeitraum von 1995-2018 erstdiagnostizierten t-AML- Patient*innen wurden retrospektiv erfasst. Die Referenzkohorte umfasst 908 de-novo AML. Vergleiche zweier Gruppen hinsichtlich Patientencharakteristika erfolgten mittels des Pearson-Chi-Quadrat-/Exakten Fisher-Tests und Mann-Whitney-U-Tests. Das OS wurde durch die Kaplan-Meier-Methode berechnet und Unterschiede durch den Logrank- Test ermittelt. Zur Identifikation unabhängiger Prognosefaktoren wurde ein Cox- Regressionsmodell etabliert. Einflussfaktoren auf die Nicht-Rezidiv- und Rezidiv- assoziierte Mortalität (NRM, RR) wurden anhand der cause-specific hazard Methode ermittelt. Ergebnisse: Das mediane OS der intensiv therapierten t-AML-Patient*innen betrug 13,7 Monate und war signifikant schlechter als bei de-novo AML (39,4 Monate; p<0,001). T- AML-Patient*innen waren signifikant älter, hatten häufiger eine ungünstige Genetik und mehr Komorbiditäten. In der Subgruppenanalyse bestand kein Unterschied im OS mehr, wenn sich t-AML- und de-novo AML-Patient*innen in Therapiemodalität, Genetik und/oder Alter glichen. Dies galt bei intensiver Therapie für die Risikogruppen APL ...
نوع الوثيقة: doctoral or postdoctoral thesis
وصف الملف: application/pdf
اللغة: German
العلاقة: https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/41761Test; http://dx.doi.org/10.17169/refubium-41481Test; urn:nbn:de:kobv:188-refubium-41761-6
DOI: 10.17169/refubium-41481
الإتاحة: https://doi.org/10.17169/refubium-41481Test
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/41761Test
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:188-refubium-41761-6Test
حقوق: http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/NutzungsbedingungenTest
رقم الانضمام: edsbas.100FE9D4
قاعدة البيانات: BASE