يعرض 1 - 10 نتائج من 84 نتيجة بحث عن '"Ernährungstherapie"', وقت الاستعلام: 0.71s تنقيح النتائج
  1. 1
    دورية أكاديمية

    جغرافية الموضوع: UMW:14533, UMW:14615

    الوصف: Die klinische Praxis der Ernährungstherapie auf Intensivstationen, eine anerkannte Unterstützung von Patient*innen, die nicht selbst ausreichend essen können, basiert auf teils divergierenden Leitlinien und randomisierten Studien, die unterschiedliche Vorgangsweisen zum Standard erhoben. Zweck der aktuellen Analyse von Daten des nutritionDay-Projekts ist es, die derzeit weltweite klinische Praxis mit jener in Europa sowie in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) zu vergleichen. Zwischen den Jahren 2007 und 2021 wurden Daten von 18.918 Patient*innen, die in 1595 Intensivstationen aufgenommen waren, in einer Querschnittsuntersuchung online erfasst. Die Untersuchung verfolgt das Ziel, alle an einem Tag anwesenden Patient*innen zu erfassen. Die mediane Aufenthaltsdauer bei der Erfassung war Tag 4. Patient*innen unterschieden sich gering zwischen den Regionen mit einem medianen Alter von 64 Jahren und einem Frauenanteil von 40 %. Die Patient*innen waren zur Hälfte beatmet, in 29 % sediert und erhielten in 10 % eine Nierenersatztherapie. Nach 60 Tagen war die Hälfte nach Hause entlassen und ein Viertel der Patient*innen verstorben. Die Ernährungstherapie wird doppelt so häufig in Form enteraler Ernährung (48 %) im Vergleich zur parenteralen Ernährung (24 %) verabreicht. Etwa 39 % der Patient*innen können essen und 10 % erhalten keine Ernährung. Parenterale Ernährung wird in Europa deutlich häufiger als in den anderen Weltregionen angewandt. Die Menge der Ernährung ist in allen Regionen sehr ähnlich mit etwa 1500 kcal und 60 g Protein pro Tag. Eine klare Beziehung mit dem Körpergewicht ist nicht erkennbar. Die Streuung um diese medianen Werte ist sehr groß mit jeweils mehr als der Hälfte der Patient*innen, die um mehr als 25 % nach oben oder unten abweichen. Das nutritionDay-Projekt erlaubt jeder Intensivstation, ihre Praxis numerisch und grafisch mit den durchschnittlichen Werten der weltweiten Daten im Sinne des Benchmarkings jährlich zu vergleichen. Ziel ist es, die Heterogenität der Praxis zu ...

    وصف الملف: text/html

    العلاقة: vignette : https://repositorium.meduniwien.ac.at/titlepage/urn/urn:nbn:at:at-ubmuw:3-70322/128Test; urn:nbn:at:at-ubmuw:3-70322; https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-ubmuw:3-70322Test; local:99147385652103331; system:AC16849700

  2. 2
    مؤتمر

    المؤلفون: Speer, R

    المصدر: 5. Alterstraumatologiekongress 2022; 20220601-20220602; München; DOC45 /20220624/

    العلاقة: Avelino-Silva TJ, Jaluul O.Malnutrition in Hospitalized Older Patients: Management Strategies to Improve Patient Care and Clinical Outcomes. Int J Gerontol. 2017;11(2):56-61. DOI:10.1016/j.ijge.2016.11.002; Bertschi D, Kiss CM, Beerli N, Kressig RW. Sarcopenia in hospitalized geriatric patients: insights into prevalence and associated parameters using new EWGSOP2 guidelines. Eur J Clin Nutr. 2021 Apr;75(4):653-660. Epub 2020 Oct 15. DOI:10.1038/s41430-020-00780-7; Deutsche Gesellschaft für Ernährung 14. DGE-Ernährungsbericht - Vorveröffentlichung Kapitel 2. Bonn:DGE;2019. Available from: www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/dgeeb/14-dge-eb/14-DGE-EB-Vorveroeffentlichung-Kapitel2.pdf; http://dx.doi.org/10.3205/22altra45Test; http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0183-22altra458Test; http://www.egms.de/en/meetings/altra2022/22altra45.shtmlTest

  3. 3
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Weimann Arved

    المصدر: Innovative Surgical Science, Vol 4, Iss 4, Pp 152-157 (2019)

    الوصف: In order to increase patient compliance in Enhanced Recovery after Surgery (ERAS) programs, assessment and monitoring of functional and nutritional status should be routinely performed. Sarcopenic obesity is frequently underestimated and has been shown to be a significant risk factor for the development of postoperative complications. With special regard to gastrointestinal cancer patients undergoing neoadjuvant treatment, nutritional deficiencies may develop stepwise and increase during therapy. In the case of proven deficits, recent strategies including “prehabilitation” focus on making the patient fit for an ERAS program. Evidence-based guidelines for perioperative nutrition therapy have been available.

    وصف الملف: electronic resource

  4. 4

    المؤلفون: Speer, Robert

    المصدر: 5. Alterstraumatologiekongress 2022; 20220601-20220602; München; DOC45 /20220624/

    الوصف: Fragestellung: Mangelernährung tritt in Deutschland häufig bei älteren Menschen auf, vorwiegend bei geriatrischen Patienten in Krankenhäusern, Pflegesituationen oder Einrichtungen der Langzeitpflege [ref:1]. Mangelernährung, Ernährungsrisiken und insbesondere [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

  5. 5

    المؤلفون: Winter, Rieke

    الوصف: Einleitung: Dass eine COVID-19-Infektion für Menschen mit Diabetes mit mehr Risiken verbunden ist, ist bereits Konsens in der Medizin. Im Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie gab es jedoch auch immer wieder Berichte über das Erstauftreten von Diabetes mellitus im Zusammenhang mit COVID-19: Immerhin bis zu jede*r sechste Hospitalisierte soll zumindest vorübergehend unter Hyperglykämien leiden, die teilweise auch im post-akuten Setting bestehen bleiben. Die Autorinnen dieser Arbeit stellten sich daher die Frage, wie auf eine neu aufgetretene hyperglykämische Stoffwechsellage im Zusammenhang mit COVID-19 ernährungstherapeutisch zu reagieren ist. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Forschungs- und Wissensstand zur Ernährungstherapie bei COVID-19-assoziierten Hyperglykämien und Diabetes systematisch zu erfassen und abzubilden. Methoden: Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde eine umfangreiche Literaturrecherche in fünf Datenbanken, zahlreichen Fachjournalen sowie auf Websites von Ernährungsfachgesellschaften durchgeführt. 22 Volltexte wurden in das Scoping Review aufgenommen und im Hinblick auf relevante Daten und Aussagen zur Ernährungstherapie bei CO-VID-19-assoziierten Hyperglykämien und Diabetes mellitus ausgewertet. Die extrahierten Ergebnisse wurden sowohl tabellarisch als auch narrativ synthetisiert. Ergebnisse: Die extrahierten Informationen ließen sich grob in sechs Themenfelder gliedern: die glykämische Kontrolle unter enteraler und parenteraler Ernährung; die Abstimmung von Ernährungs- und Insulintherapie bei Hyperglykämien und Diabetes mellitus im Rahmen von COVID-19; kohlenhydratreduzierte Ernährung und ketogene Ernährung; Nährstoffsupplementation; Ernährungstherapie bei Patient*innen mit COVID-19, Hyperglykämie oder Diabetes in Kombination mit Adipositas und Mangelernährung; sowie Ernährungstherapie bei Hyperglykämie und Diabetes im Rahmen von COVID-19 nach der Akutphase. Diskussion: Es konnten einige ernährungstherapeutische Ansätze identifiziert werden, die in Zukunft bei COVID-19 und Hyperglykämien unterstützend eingesetzt werden könnten. Diese beruhen jedoch zum überwiegenden Teil auf klinisch nicht erprobten Hypothesen. Klinische Studien, die den tatsächlichen Effekt und die Sicherheit der Interventionen unter-suchen, sind daher dringend erforderlich. Introduction: People with diabetes are at higher risk of a severe course when infected by SARS-CoV-2. The past years of the COVID-19 pandemic have also shown that COVID-19 itself can lead to hyperglycemia or new-onset diabetes mellitus. According to British researchers, more than 14 percent of hospitalised COVID-19 patients at least temporarily develop a hyperglycemic condition. In some patients, high glucose levels persist beyond the acute infection. The aim of this review, therefore, is to gather information on possible nutritional interventions for COVID-19 related hyperglycemia and diabetes mellitus and to present the current state of knowledge and research regarding this topic. Methods: For this scoping review, an extensive literature search was performed in five different medical databases as well as additional scientific journals and websites of international nutritional societies. Information sources were systematically screened. 22 sources of evidence were consensually included and relevant data on nutritional interventions for COVID-19 related hyperglycemia or diabetes were extracted. Results were extracted into tables and outlined in a narrative synthesis. Results: Six main topics were identified: glycemic control during enteral and parenteral nutrition; pairing of nutritional therapy and insulin regimen; carbohydrate restriction and ketogenic diet; supplementation of certain nutrients; nutritional therapy for obese or malnourished COVID-19 patients with hyperglycemia/diabetes mellitus; and nutritional glycemic management in the post-acute phase. Discussion: We were able to identify some promising dietetic interventions that could support pharmacological hyperglycemia management in the future. That being said, most of these strategies were exclusively based on hyoptheses, with no clinical data available yet. Therefore clinical trials testing the efficacy and safety of these nutritional interventions are urgently needed.

    وصف الملف: kein Volltext verfügbar

  6. 6

    المؤلفون: Eckert, Jasmin

    الوصف: Einleitung: Statistiken zu Folge sind 70% der geriatrischen Patient*innen in Krankenhäusern von Dysphagie (Schluckstörungen) betroffen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Akzeptanz konsistenzdefinierter Speisen durch Dysphagiepatient*innen. Diese benötigen eine Anpassung der Konsistenz von Speisen und Flüssigkeiten, um die Nahrungsaufnah-me zu erleichtern. In diesem Zusammenhang ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit vor allem von Logopäd*innen und Diätolog*innen als Grundlage zu betrachten. Eine Nichtbe-achtung der Konsistenzadaptierung, kann das Risiko einer Aspirationspneumonie und die Entstehung einer Mangelernährung begünstigen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mögli-che Faktoren, welche die Akzeptanz der konsistenzdefinierten Speisen hemmen oder för-dern können, zu erforschen. Methodik: Um den derzeitigen Stand der Forschung aufzuzeigen, wurden Literaturrecherchen in den Datenbanken PubMed und Cochrane Library, sowie in der Bibliothek der Fachhochschule Campus Wien durchgeführt. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgte anhand von Expert*inneninterviews, welche anschließend mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet wurden. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Forschung zeigen, dass die Akzeptanz der konsistenzdefinierten Spei-sen sehr individuell ist. Akzeptanzhemmende Faktoren sind der Allgemeinzustand der Pa-tient*innen, Non-Adhärenz, eine ausgedehnte Dauer derselben Konsistenzstufe und eine unattraktive Optik der Speisen. Akzeptanzfördernde Faktoren sind die Speisenanpassung auf individuelle Präferenzen und Aversionen, eine Verbesserung der Optik der Mahlzeiten und die Aufklärung der Patient*innen über die Relevanz der Einhaltung der Kostform. Schlussfolgerung: Die vorliegende Arbeit konnte konkrete Verbesserungsvorschläge und Handlungsansätze für die Praxis liefern. In den befragten Krankenhäusern werden bereits einige Empfehlun-gen umgesetzt. Es ist jedoch noch großes Potenzial vorhanden, um das aktuelle Speisen-angebot zu verbessern. Zusätzlich können die erforschten Ergebnisse auch Grundlagen für andere Institutionen liefern, um das Speisenangebot der konsistenzdefinierten Kostfor-men attraktiv zu gestalten. Introduction: According to statistics, 70% of geriatric patients* in hospitals are affected by dysphagia (swallowing disorders). The present study deals with the acceptance of texture-modified meals by dysphagia patients. They need an adjustment of the consistency of food and liq-uids to facilitate food intake. In this context, interdisciplinary cooperation, especially be-tween speech therapists and dieticians, should be considered as a basis. A non-observance of the consistency adaptation, can favor the risk of an aspiration pneumonia and the development of a malnutrition. The aim of the present work is to explore possible factors that may inhibit or promote the acceptance of texture-modified meals. Method: To show the current state of research, literature searches were conducted in the PubMed and Cochrane Library databases, as well as in the library of the University of Applied Sci-ences Campus Vienna. The research question was answered by means of expert inter-views, which were subsequently evaluated by means of qualitative content analysis ac-cording to Mayring. Results: The results of the research show that the acceptance of the texture-modified meals is very individual. Factors inhibiting acceptance are the general condition of the patients, non-adherence, an extended duration of the same consistency level and an unattractive ap-pearance of the meals. Acceptance-promoting factors are meal adaptation to individual preferences and aversions, improvement of the appearance of meals, and education of patients about the relevance of adherence to the diet. Conclusion: The present work was able to provide concrete suggestions for improvement and courses of action for practical application. Some recommendations are already being implemented in the hospitals surveyed. However, there is still great potential for improving the current range of meals. In addition, the results of the research can also provide a basis for other institutions to make the meals offered by the texture-modified diet more attractive.

    وصف الملف: kein Volltext verfügbar

  7. 7

    المؤلفون: Hutter, Helena

    الوصف: Problem: Da aufgrund des demografischen Wandels die Gesellschaft immer älter wird, steigt auch das Risiko an einer Alzheimer Demenz zu erkranken an. Im Verlauf der Alzheimer Demenz kommt es zum Abbau kognitiver Funktion und zum Verlust von Gedächtnisfunktionen. Da Betroffene mit steigender Progredienz der Erkrankung zunehmend unselbstständig werden, Alltagsfunktionen verloren gehen und ein Verlust von Wahrnehmung, Geschmack sowie Geruch auftritt, wirkt sich dies auf das Ernährungsverhalten betroffener PatientInnen aus und führt folglich zu Ernährungsproblemen, die es gilt zu reduzieren, um günstige Effekte auf die Lebensumstände von Alzheimer Demenz PatientInnen zu erzielen und die Lebensqualität Betroffener zu erhöhen. Zudem gibt es Diäten und Nährstoffe, die präventiv vor kognitiven Verlusten schützen und somit einer Alzheimer Erkrankung vorbeugen oder den Beginn herauszögern, da das was wir essen, direkten Einfluss auf die Gehirngesundheit hat. Methode: Eine selektive Literaturrecherche wurde zur Erforschung der Ernährungsprobleme sowie Risikofaktoren der Ernährung in der Bibliothek der FH Bad Gleichenberg sowie diverser Stadtbibliotheken durchgeführt. Zu Ernährungsmaßnahmen und zur Ernährungstherapie wurden vor allem Webseiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, sowie Datenbanken wie Cochrane und SpringerLink durchsucht. Ergebnisse: Aufgrund des Verlustes der Sinneswahrnehmung bei Alzheimer Demenz PatientInnen kommt es bei Betroffenen zu Problemen bei der Ernährung und Folge dessen zur Unterernährung. Es konnte aufgezeigt werden, dass es verschiedene ernährungsbezogene Methoden gibt, die positive Effekte auf die Lebensumstände von Alzheimer Demenz PatientInnen haben, die Lebensqualität erhöhen und die Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme steigern. Dabei spielen die Anregung der Sinne und die umgebungsbezogene Modifikation eine wichtige Rolle. Zudem zeigte sich, dass die Folsäure eine bedeutende Rolle bei der Demenzprävention spielt und vor kognitivem Abbau schützt. Diskussion: Ein weiterer Forschungsbedarf ist dahingehend notwendig, die positive Wirkung bestimmter Nährstoffe bei bereits diagnostizierter Alzheimer Demenz zu erforschen, da in dieser Bachelorarbeit nur auf präventiv wirkende Nährstoffe eingegangen wurde. Schlüsselwörter: Folgende Keywords werden für die Literaturrecherche verwendet. DEUTSCH: Alzheimer Demenz, Demenz, Demenzerkrankung, Ernährung, Ernährungsprobleme, Ernährungsmedizin, Energiebedarf, Ernährungstherapie, Folsäure, Geriatrie, Gehirn, Lebensmittel, Makronährstoffe, Mikronährstoffe, Mangelernährung, Nährstoffe, Nährstoffbedarf, Vitamine, Problem: Due to the changing landscape of our aging society nowadays, the risk of developing Alzheimer’s dementia is also increasing. During the course of Alzheimer’s dementia, the affected patients experience a decline in cognitive brain function and memory loss. As the disease progresses, the patients become less independent in performing simple daily functions. This goes hand in hand with the loss of awareness of one’s own surroundings, as well as a loss of taste and smell that directly affect the eating habits of an individual and consequently leads to nutritional problems, which must be addressed as they have the power to slow the course of the disease and improve a patient’s quality of life. In addition, there are diets and nutrients that preventively protect this loss of cognitive functions and slow the onset of the illness, since what we eat has a direct impact on brain health. Methods: The research was performed via a selective literature review sourced from the FH Bad Gleichenberg Library and several other public libraries. The literature focuses on dietary issues and risk factors in an individual’s diet that can make one more susceptible to Alzheimer’s disease. Results: The literature research showed that there are various nutrition and dietary options that have positive effects on the living conditions of Alzheimer’s dementia patients and increase the intake and absorption of food and water and therefore also the quality of life. The stimulation of the senses and environment-related modifications play an important role. It was also demonstrated that folic acids play an important role in preventing dementia and protect against cognitive decline. In addition, those affected experience problems with nutrition due to the loss of sensory perception and, as a result, malnutrition, which is particularly common in Alzheimer's dementia patients.Discussion: Further research is necessary to investigate the positive effect of certain nutrients in already diagnosed Alzheimer's dementia, since this bachelor thesis only dealt with nutrients with a preventive effect. Key Words: Alzheimer Dementia, Dementia, Illness, Nutrition, Nutritional Problems, Nutritional Medicine, Energy Demand, Nutritional Therapy, Geriatrics, Brain, Food, Macronutrients, Micronutrients, Malnutrition, Nutrient, Nutritional Needs, Vitamins, Folic acid. eingereicht von: Helena Hutter Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022

    وصف الملف: text/html

  8. 8
  9. 9

    المؤلفون: Derler, Katrin

    الوصف: Einleitung: Dass eine COVID-19-Infektion für Menschen mit Diabetes mit mehr Risiken verbunden ist, ist bereits Konsens in der Medizin. Im Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie gab es jedoch auch immer wieder Berichte über das Erstauftreten von Diabetes mellitus im Zusammenhang mit COVID-19: Immerhin bis zu jede*r sechste Hospitalisierte soll zumindest vorübergehend unter Hyperglykämien leiden, die teilweise auch im post-akuten Setting bestehen bleiben. Die Autorinnen dieser Arbeit stellten sich daher die Frage, wie auf eine neu aufgetretene hyperglykämische Stoffwechsellage im Zusammenhang mit COVID-19 ernährungstherapeutisch zu reagieren ist. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Forschungs- und Wissensstand zur Ernährungstherapie bei COVID-19-assoziierten Hyperglykämien und Diabetes systematisch zu erfassen und abzubilden. Methoden: Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde eine umfangreiche Literaturrecherche in fünf Datenbanken, zahlreichen Fachjournalen sowie auf Websites von Ernährungsfachgesellschaften durchgeführt. 22 Volltexte wurden in das Scoping Review aufgenommen und im Hinblick auf relevante Daten und Aussagen zur Ernährungstherapie bei CO-VID-19-assoziierten Hyperglykämien und Diabetes mellitus ausgewertet. Die extrahierten Ergebnisse wurden sowohl tabellarisch als auch narrativ synthetisiert. Ergebnisse: Die extrahierten Informationen ließen sich grob in sechs Themenfelder gliedern: die glykämische Kontrolle unter enteraler und parenteraler Ernährung; die Abstimmung von Ernährungs- und Insulintherapie bei Hyperglykämien und Diabetes mellitus im Rahmen von COVID-19; kohlenhydratreduzierte Ernährung und ketogene Ernährung; Nährstoffsupplementation; Ernährungstherapie bei Patient*innen mit COVID-19, Hyperglykämie oder Diabetes in Kombination mit Adipositas und Mangelernährung; sowie Ernährungstherapie bei Hyperglykämie und Diabetes im Rahmen von COVID-19 nach der Akutphase. Diskussion: Es konnten einige ernährungstherapeutische Ansätze identifiziert werden, die in Zukunft bei COVID-19 und Hyperglykämien unterstützend eingesetzt werden könnten. Diese beruhen jedoch zum überwiegenden Teil auf klinisch nicht erprobten Hypothesen. Klinische Studien, die den tatsächlichen Effekt und die Sicherheit der Interventionen unter-suchen, sind daher dringend erforderlich. Introduction: People with diabetes are at higher risk of a severe course when infected by SARS-CoV-2. The past years of the COVID-19 pandemic have also shown that COVID-19 itself can lead to hyperglycemia or new-onset diabetes mellitus. According to British researchers, more than 14 percent of hospitalised COVID-19 patients at least temporarily develop a hyperglycemic condition. In some patients, high glucose levels persist beyond the acute infection. The aim of this review, therefore, is to gather information on possible nutritional interventions for COVID-19 related hyperglycemia and diabetes mellitus and to present the current state of knowledge and research regarding this topic. Methods: For this scoping review, an extensive literature search was performed in five different medical databases as well as additional scientific journals and websites of international nutritional societies. Information sources were systematically screened. 22 sources of evidence were consensually included and relevant data on nutritional interventions for CO-VID-19 related hyperglycemia or diabetes were extracted. Results were extracted into tables and outlined in a narrative synthesis. Results: Six main topics were identified: glycemic control during enteral and parenteral nutrition; pairing of nutritional therapy and insulin regimen; carbohydrate restriction and ketogenic diet; supplementation of certain nutrients; nutritional therapy for obese or malnourished COVID-19 patients with hyperglycemia/diabetes mellitus; and nutritional glycemic management in the post-acute phase. Discussion: We were able to identify some promising dietetic interventions that could support pharmacological hyperglycemia management in the future. That being said, most of these strategies were exclusively based on hyoptheses, with no clinical data available yet. Therefore clinical trials testing the efficacy and safety of these nutritional interventions are urgently needed.

    وصف الملف: kein Volltext verfügbar

  10. 10
    كتاب