يعرض 1 - 10 نتائج من 17 نتيجة بحث عن '"Self-Control"', وقت الاستعلام: 1.15s تنقيح النتائج
  1. 1
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Schneider, Wolfgang

    المصدر: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 17 ; 2 ; 73-87

    الوصف: Der Autor berichtet über ein abgeschlossenes Forschungsprojekt (Herauswachsen aus der Sucht illegaler Drogen, Weber und Schneider 1992), in dem versucht worden ist, Zugänge zu den sensiblen privaten Bereichen von autonom kontrollierten Gebrauchern illegaler Drogen zu finden. Ein Teilziel des Gesamtprojekts war, herauszufinden, wie Drogengebraucher es geschafft haben, einen kontrollierten Gebrauch einzuleiten und stabil zu halten. Ein weiteres Ziel bestand in Dokumentation und Analyse des komplexen Geflechts von Auslösebedingungen, Verlaufsformen, Stabilisierungs- und Destabilisierungsfaktoren bei der Entwicklung eines kontrollierten Gebrauchs illegaler Drogen. Methodisches Fundament der Untersuchung bildet eine längsschnittlich angelegte biographisch orientierte, qualitative Interviewerhebung mit verschiedenen Gruppen von Drogengebrauchern. Der Autor stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie hinsichtlich eines kontrollierten Gebrauchs illegaler Drogen sowie zu den lebensstilbezogenen Gebrauchsregeln vor und deutet die sich ergebenden praktischen Konsequenzen an. Insgesamt geben die Ergebnisse Anlaß, die gängigen Auffassungen über Drogengebraucher zu korrigieren. 'Der Weg in den Drogengebrauch und aus einer Drogenabhängigkeit heraus stellt eine offene Entwicklung dar.' Aufgabe schadensbegrenzender Drogenarbeit solle es sein, Drogengebrauch zu tolerieren und Informationen über risikoarme und gesundheitsschonende Gebrauchsvarianten zu vermitteln. Drogengebraucher müssen dabei als kompetente Akteure wahrgenommen werden. (ICD)

  2. 2
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Eifler, Stefanie

    المصدر: Soziale Probleme ; 8 ; 2 ; 199-217

    الوصف: 'Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage, ob sich Aussagen, die aus der von Gottfredson/Hirschi (199O) formulierten Self-Control-Theorie abgeleitet sind, gegenüber Aussagen, die aus der von Burgess/Akers (1966) formulierten Theorie der differentiellen Assoziationen abgeleitet werden können, im Hinblick auf eine Erklärung des gewohnheitsmäßigen Konsums von Tabakwaren (leichte und starke Zigaretten) als überlegen erweisen. Eine empirische Analyse dieser Frage erfolgt auf der Grundlage von Daten, die im Rahmen einer schriftlichen Befragung von 837 Erwachsenen im Alter von 18 bis 66 Jahren erhoben wurden, mittels einer einfachen Korrespondenzanalyse. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, daß sich sowohl für die Häufigkeit als auch für die Intensität des Konsums leichter und starker Zigaretten Einflüsse von Bezugspersonen und Bezugsgruppen (Differentielle Assoziationen) gegenüber Einflüssen von Persönlichkeitseigenschaften (Self-Control) als erklärungskräftiger erweisen; lediglich die Häufigkeit des Konsums starker Zigaretten wird von bestimmten Aspekten des Persönlichkeitsmerkmals Self-Control beeinflußt.' (Autorenreferat) ; 'Focus of the study is the question whether assumptions of Self-Control-Theory (Gottfredson/Hirschi, 1990) are more efficient in explaining tobacco smoking (light and strong cigarettes) than assumptions of Differential-Association-Theory (Burgess/Akers 1966). A survey was carried out with a sample of 837 adults aged 18 to 66. A simple correspondence analysis leads to the result that Differential Associations predict intensity and frequency of tobacco smoking better than Self-Control does. Only frequency of consumption of strong cigarettes turns out to be influenced by special aspects of Self-Control.' (author's abstract)

  3. 3
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Eifler, Stefanie

    المصدر: Soziale Probleme ; 8 ; 1 ; 62-84

    الوصف: 'Gegenstand der vorliegenden Studie ist die theoretische und empirische Analyse gesundheitsrelevanten Verhaltens aus der Perspektive der von Gottfredson/Hirschi (1990) im Kontext der Devianzsoziologie formulierten Self-Control-Theorie. Ausgehend von der These, daß Self-Control 'health behavior' fordert, werden Zusammenhänge von Self-Control auf Vorsorgeverhalten, gesundheitsrelevanten Gewohnheiten, Bewegungsverhalten, gesundheitsschonenden Verhaltensweisen und die Vermeidung von Risikofaktoren untersucht. Das Hauptergebnis der Studie, die als schriftliche Befragung von 837 Erwachsenen durchgeführt wurde, besteht in der Erkenntnis, daß die aus der Self-Control-Theorie abgeleitete Annahme bei einer Anwendung auf den vorgenannten Verhaltensbereich grundsätzlich empirische Unterstützung erfährt. Allerdings können nicht alle Bereiche gesundheitsrelevanten Verhaltens in gleichem Maße auf Self-Control zurückgeführt werden: Während sich Self-Control vor allem im Hinblick auf die Erklärung von gesundheitsschonendem Verhalten, Vorsorgeverhalten und der Vermeidung von Risikofaktoren als effizient erweist, kann das Bewegungsverhalten von Personen nur in geringem Maße durch Self-Control erklärt werden.' (Autorenreferat) ; 'The report focuses on the theoretical and empirical analysis of health-related behaviors from the perspective of Self-Control Theory introduced by Gottfredson/Hirschi (1990). Starting from the general hypothesis that Self-Control affects health behavior, the article discusses the relationships between Self-Control and preventive behavior, health-related habits, self-care activities to prevent illness, and avoidance of risk factors. A survey was carried out with a sample of 837 adults. The empirical findings support the main assumptions of Self-Control Theory. The strength of the relationships between Self-Control and the given aspects of health-related behavior differs: While Self-Control turned out to be more efficient in explaining self-care to prevent illness, preventive behavior and avoiding of risk ...

  4. 4
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Eifler, Stefanie

    المصدر: Soziale Probleme ; 9 ; 1 ; 90-116

    الوصف: 'In der vorliegenden Untersuchung wird eine aus der 'General Theory of Crime' von Gottfredson/Hirschi (1990) abgeleitete These am Beispiel des Konsums von Tabakwaren empirisch analysiert. Konkret geht es um die Frage, ob das Persönlichkeitsmerkmal Self-Control bei Vorliegen von Gelegenheiten zum Tabakkonsum mit dem jeweiligen Ausmaß desselben assoziiert ist. Die Daten wurden im Rahmen einer schriftlichen Befragung von 837 Erwachsenen im Alter von 18 bis 66 Jahren erhoben. Die Datenanalyse erfolgte mit dem Verfahren der einfachen Korrespondenzanalyse. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß die vermutete Wechselwirkung von Self-Control und Gelegenheiten nicht nachgewiesen werden kann. Entgegen der Erwartung scheint ein intensiver Tabakkonsum in erster Linie mit der Wahrnehmung eines Mangels an ökonomischen Ressourcen zusammenzuhängen.' (Autorenreferat) ; 'In this study a hypothesis drawn from Gottfredson/Hirschi's 'General Theory of Crime' (1990) is tested using tobacco smoking as an example. The report starts from the idea that low self-control in interaction with opportunities is associated with a high level of cigarette consumption. Data were collected in a survey which was carried out with 837 adults aged 18 to 66. A simple correspondence analysis leads to the result that low self-control in the presence of opportunities is not related to a high level of tobacco smoking. Contrary to the assumptions of the general theory, strong cigarette smoking seems to be associated with a perception of economic deprivation.' (author's abstract)

  5. 5
    دورية أكاديمية

    المؤلفون: Seipel, Christian

    المصدر: Soziale Probleme ; 10 ; 2 ; 144-165

    الوصف: 'Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage nach dem theoretischen und empirischen Stellenwert von Gelegenheitsstrukturen innerhalb der 'General Theory of Crime'. Dazu werden die in der Literatur vorliegenden Explikationen und Operationalisierungen dargestellt und kritisiert sowie ein neuer Vorschlag zur Messung der Gelegenheitsvariable vorgelegt. Ausgangspunkt der Analysen ist die Dimensionalität der Variable Selbstkontrolle, da diese Frage innerhalb der scientific community kontrovers diskutiert wird und beantwortet werden muß, bevor eine empirische Prüfung der Theorie erfolgen kann. Die Fragestellung wird anhand einer Zufallsstichprobe von 508 Personen aus Niedersachsen exemplarisch für die Verhaltensweise Fahren unter Alkoholeinfluß geprüft. Die empirische Analyse erfolgt mit linearen Strukturgleichungsmodellen. Es zeigt sich, daß es sich bei der Variable Selbstkontrolle um ein mehrdimensionales Konstrukt handelt und daß entgegen den theoretischen Erwartungen die Wirkung der Variable Selbstkontrolle bei geringer 'crime opportunity' stärker ist.' (Autorenreferat) ; 'In this paper three questions are addressed. First, is the General Theory of Crime (GTOC) by Gottfredson and Hirschi (1990) able to explain driving while intoxicated (DWI)? Second, is the variable self-control a unidimensional or a multidimensional construct? Third, what is the meaning of the variable crime opportunity and how can we measure this variable? Therefore it is discussed how researchers have explicated and how they operationalized this variable. After a brief critical discussion of these approaches a new measurement instrument is introduced. To test the theoretical deduced hypotheses a causal modeling approach (LISREL) is used. The results show that the variable self-control is a multidimensional construct and self-control has a stronger influence under the condition of low crime opportunity.' (author's abstract)

  6. 6

    المصدر: Zeitschrift für Qualitative Forschung
    25–45

    الوصف: "Schülerinnen und Schüler der 11. gymnasialen Klassenstufe sollten durch ein Interventionsprojekt in ihrer Fähigkeit zur Selbstmotivierung gefördert werden. Die Wirksamkeit der Intervention wurde durch ein methodenintegratives Vorgehen evaluiert. Quantitative Effekte wurden durch Fragebogen und nicht-reaktive Reaktionszeitmaße im Computer-Experiment erfasst. Qualitative Daten wurden per Interview erhoben. Gegenstand der qualitativen Untersuchung waren Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen mit deren schulbezogenen Selbstmotivierungsfähigkeiten. Die Ergebnisse zeigten übereinstimmend, dass gerade Schülerinnen und Schüler mit anfänglichem Selbstmotivierungsdefizit von der Intervention in den Reaktionszeitmaßen profitierten. Dabei zeigten sich allerdings Dissoziationen zwischen Wissen und Tun: Die Schülerinnen und Schüler mit anfänglichem Selbstmotivierungsdefizit konnten schwierige Absichten im Computer-Experiment nach der Intervention signifikant leichter in die Tat umsetzen als vor der Intervention (Tun). Im Fragebogen berichteten sie jedoch keine signifikanten Veränderungen ihrer Selbstmotivierungsfähigkeiten (Wissen). Auch in den qualitativen Analysen zeigten sich Dissoziationen zwischen Wissen und Tun. Die Ergebnisse aus der Integration beider Verfahren sind ein Beleg für die Annahme, dass Selbstmotivierung intuitiv erfolgen kann." (Autorenreferat) "High school students (grade 11) were to be supported by an educational intervention to strengthen their ability for self motivation. The effects of the intervention were evaluated via an approach that integrates quantitative and qualitative methods. Quantitative effects were measured by paper and pencil surveys and by using nonreactive measures of reaction time in a computer based experiment. Qualitative data were collected by interview. Descriptions of experiences with the intervention as well as the students’ school relevant abilities for self motivation were in the center of the qualitative part. Results show in both data sets that who benefitted from the intervention in the reaction time measures were those high school students that initially showed a deficit in self motivation. However, dissociations showed between knowing and doing: After the intervention it was those students with initial deficit in self motivation who were more able to put into practice challenging intentions in the computer experiment (action). In the survey, however, they did not express significant changes in their abilities for self motivation (knowledge). Similarly, the qualitative analyses showed dissociations between action and knowledge. Results of both methods are compatible to the assumption that self motivation can be intuitive." (author's abstract)

  7. 7

    المؤلفون: Eifler, Stefanie, Schulz, Sonja

    المصدر: Soziale Probleme

    الوصف: 'Die vorliegende Studie untersucht Gelegenheiten zu kriminellem Handeln aus der Perspektive eines integrativen theoretischen Bezugsrahmens, der das Konzept der Handlungskontrolle (Self-Control, Gottfredson/ Hirschi 1990) mit einer Theorie rationaler Wahl verbindet. Es werden die Annahmen überprüft, dass entweder der Einfluss von Handlungskontrolle auf kriminelles Handeln über den subjektiv erwarteten Nutzen vermittelt wird (Mediatormodell), oder dass der Einfluss des subjektiv erwarteten Nutzens auf kriminelles Handeln in Abhängigkeit von der Handlungskontrolle variiert (Moderatormodell). Die theoretischen Überlegungen werden im Rahmen einer postalischen Befragung (n=2081) überprüft, wobei Gelegenheiten zu kriminellem Handeln mit dem Verfahren der Vignettentechnik modelliert werden. Dabei findet das Mediatormodell empirische Unterstützung, nicht jedoch da Moderatormodell. Diese Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre methodologischen Implikationen erörtert.' (Autorenreferat) 'The study deals with the situational analysis of everyday crime combining concepts from a General Theory of Crime (Gottedson/ Hirschi 1990) and Rational Choice Theory into a unifying framework. In particular, the study asks whether influences of Self-Control on everyday crime are mediated by the subjective expected utility (mediator model), or whether influences of the subjective expected utility on everyday crime depend on Self-Control (moderator model). A mail survey (n=2081) is carried out using scenario techniques. The results of the empirical analyses support the mediator model which should be preferred to the moderator model. Finally, the methodological implications of the study are discussed.' (author's abstract)

  8. 8

    المؤلفون: Seipel, Christian

    المصدر: Soziale Probleme

    الوصف: 'Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage nach dem theoretischen und empirischen Stellenwert von Gelegenheitsstrukturen innerhalb der 'General Theory of Crime'. Dazu werden die in der Literatur vorliegenden Explikationen und Operationalisierungen dargestellt und kritisiert sowie ein neuer Vorschlag zur Messung der Gelegenheitsvariable vorgelegt. Ausgangspunkt der Analysen ist die Dimensionalität der Variable Selbstkontrolle, da diese Frage innerhalb der scientific community kontrovers diskutiert wird und beantwortet werden muß, bevor eine empirische Prüfung der Theorie erfolgen kann. Die Fragestellung wird anhand einer Zufallsstichprobe von 508 Personen aus Niedersachsen exemplarisch für die Verhaltensweise Fahren unter Alkoholeinfluß geprüft. Die empirische Analyse erfolgt mit linearen Strukturgleichungsmodellen. Es zeigt sich, daß es sich bei der Variable Selbstkontrolle um ein mehrdimensionales Konstrukt handelt und daß entgegen den theoretischen Erwartungen die Wirkung der Variable Selbstkontrolle bei geringer 'crime opportunity' stärker ist.' (Autorenreferat) 'In this paper three questions are addressed. First, is the General Theory of Crime (GTOC) by Gottfredson and Hirschi (1990) able to explain driving while intoxicated (DWI)? Second, is the variable self-control a unidimensional or a multidimensional construct? Third, what is the meaning of the variable crime opportunity and how can we measure this variable? Therefore it is discussed how researchers have explicated and how they operationalized this variable. After a brief critical discussion of these approaches a new measurement instrument is introduced. To test the theoretical deduced hypotheses a causal modeling approach (LISREL) is used. The results show that the variable self-control is a multidimensional construct and self-control has a stronger influence under the condition of low crime opportunity.' (author's abstract)

  9. 9

    المؤلفون: Eifler, Stefanie

    المصدر: Soziale Probleme

    الوصف: 'In der vorliegenden Untersuchung wird eine aus der 'General Theory of Crime' von Gottfredson/Hirschi (1990) abgeleitete These am Beispiel des Konsums von Tabakwaren empirisch analysiert. Konkret geht es um die Frage, ob das Persönlichkeitsmerkmal Self-Control bei Vorliegen von Gelegenheiten zum Tabakkonsum mit dem jeweiligen Ausmaß desselben assoziiert ist. Die Daten wurden im Rahmen einer schriftlichen Befragung von 837 Erwachsenen im Alter von 18 bis 66 Jahren erhoben. Die Datenanalyse erfolgte mit dem Verfahren der einfachen Korrespondenzanalyse. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß die vermutete Wechselwirkung von Self-Control und Gelegenheiten nicht nachgewiesen werden kann. Entgegen der Erwartung scheint ein intensiver Tabakkonsum in erster Linie mit der Wahrnehmung eines Mangels an ökonomischen Ressourcen zusammenzuhängen.' (Autorenreferat) 'In this study a hypothesis drawn from Gottfredson/Hirschi's 'General Theory of Crime' (1990) is tested using tobacco smoking as an example. The report starts from the idea that low self-control in interaction with opportunities is associated with a high level of cigarette consumption. Data were collected in a survey which was carried out with 837 adults aged 18 to 66. A simple correspondence analysis leads to the result that low self-control in the presence of opportunities is not related to a high level of tobacco smoking. Contrary to the assumptions of the general theory, strong cigarette smoking seems to be associated with a perception of economic deprivation.' (author's abstract)

  10. 10

    المؤلفون: Eifler, Stefanie

    المصدر: Soziale Probleme

    الوصف: 'Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage, ob sich Aussagen, die aus der von Gottfredson/Hirschi (199O) formulierten Self-Control-Theorie abgeleitet sind, gegenüber Aussagen, die aus der von Burgess/Akers (1966) formulierten Theorie der differentiellen Assoziationen abgeleitet werden können, im Hinblick auf eine Erklärung des gewohnheitsmäßigen Konsums von Tabakwaren (leichte und starke Zigaretten) als überlegen erweisen. Eine empirische Analyse dieser Frage erfolgt auf der Grundlage von Daten, die im Rahmen einer schriftlichen Befragung von 837 Erwachsenen im Alter von 18 bis 66 Jahren erhoben wurden, mittels einer einfachen Korrespondenzanalyse. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, daß sich sowohl für die Häufigkeit als auch für die Intensität des Konsums leichter und starker Zigaretten Einflüsse von Bezugspersonen und Bezugsgruppen (Differentielle Assoziationen) gegenüber Einflüssen von Persönlichkeitseigenschaften (Self-Control) als erklärungskräftiger erweisen; lediglich die Häufigkeit des Konsums starker Zigaretten wird von bestimmten Aspekten des Persönlichkeitsmerkmals Self-Control beeinflußt.' (Autorenreferat) 'Focus of the study is the question whether assumptions of Self-Control-Theory (Gottfredson/Hirschi, 1990) are more efficient in explaining tobacco smoking (light and strong cigarettes) than assumptions of Differential-Association-Theory (Burgess/Akers 1966). A survey was carried out with a sample of 837 adults aged 18 to 66. A simple correspondence analysis leads to the result that Differential Associations predict intensity and frequency of tobacco smoking better than Self-Control does. Only frequency of consumption of strong cigarettes turns out to be influenced by special aspects of Self-Control.' (author's abstract)